Auktion 200-201

Los 682 *
Reynaud, Praxinoscope-Théatre

1.800,00 EUR
(Zuschlag)

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1.800,00 EUR
(Zuschlag)

Auktionsablauf:

27.10.2020 / Los 640-784 / Sitzungsbeginn 17.30 Uhr

Optisches Spielzeug. - Praxinoskop. - (Reynaud, E.). Praxinoscope-Théatre. Paris, um 1890. Verschiedene Metall- und Holzteile, teilweise chromolith. und 19 chromolith. Bilderstreifen. Alles in mit goldgepr. Lwd. bezogenem Or.-Holzkasten (26:24:12 cm); etwas berieben u. gering fleckig.

von Dewitz-Nekes S. 349 (mit Abb.) u. S. 445. - Optisches Spielzeug zum Betrachten bewegter Bilder. Das von Emile Reynaud 1877 patentierte Praxinoskop ist eine Weiterentwicklung des Zoetrops. Durch die Betrachtung über die Spiegelflächen entfällt die beim Zoetrop störende Dunkelphase die zu einem Flimmern führt. Mit dem geschlosseneren Bewegungsablauf stellt das Praxinoskop einen unmittelbaren Vorläufer zum Film dar. Ab 1879 entstanden verschieden Versionen des Praxinoskops, darunter die hier vorliegende Form des Praxinoskop-Theaters. Hier wird es durch eine Glasfläche in einer Zwischenwand möglich, eine Kulisse in das Bild zu projizieren. Vorhanden sind: der Or.-Holzkasten, darin eine Drehtrommel aus Blech (ø 23 cm) mit zentralem Spiegelkanz in 12 Facetten auf gedrechseltem Holzfuß, eine einsteckbare Zwischenwand mit chomolith. Proszenium, Bedienungsanleitung und Glasscheibe, eine montierte Kulissenhalterung mit 1 chromolith. Kulisse (No 1 - Intérieur), 19 chromolith. Bildstreifen (5,5:65,5 cm), Kerzenhalter aus Messing, Lampenschirm-Halter aus Messing, Lampenschirm (faksim.), Kulissenkarten (faksim.), Spiegelkarte (ergänzt). Für das Praxinoskop-Theater erschienen insgesamt 20 Bildstreifen mit schwarzem Hintergrund, von denen hier 19 vorliegen. - Bildstreifen vereinzelt mit Knickspuren u. kleinen Einrissen, 1 mit Eckabriss; Innenbezug des Kastens teilw. erneuert, 3 kl. Messingteile des Kerzenhalters erneuert, Lampenschirm, Kulissenkarten u. Spiegelkarte ergänzt.

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