Eine Firmenchronik in Briefen unserer Kunden und im Spiegel der Presse
Der erste Firmensitz in Mainz – Kirschgarten 19
Einladung zur ersten Auktion
Der erste Rekordzuschlag – Das „Landnamabók“ erzielt 19.000 DM
Das Bietgefecht um ein Taunusbild von Peter Becker inspiriert den Karikaturisten
Auktion 4 – „Eine der turbulentesten Versteigerungen der Nachkriegszeit“
Umzug nach Glashütten und Kooperation mit Detlev Auvermann
„Godebert M. Reiss greift zu einer List“
„Buch und Business in Glashütten“
Bereits seit der ersten Auktion ein eingespieltes Team
Auktion 40 – Der internationale Durchbruch
Selbst in Japan wird für Reiss-Kataloge geworben
Jetzt in Königstein: „Eines der führenden Auktionshäuser in der Bundesrepublik
Bei Reiss steht Marx noch hoch im Kurs
„Bruder Diegos Bettlektüre“: Kopernikus‘ „De revolutionibus“
Eine der erfolgreichsten Auktionen in der Firmengeschichte: Die Bibliothek Schönborn-Buchheim
Die 1993-1994 versteigerte Schönborn-Bibliothek erlöste insgesamt 5 Millionen DM
Das teuerste bis dahin in Deutschland versteigerte Druckwerk: Ein barocker französischer Sammelatlas
Die bibliographischen Mühen der Bearbeiter finden Beachtung
„Das Objekt der Begierde taucht nur für Sekunden auf“
Maria Sibylla Merians „Surinamsche Insecten“ erzielen DM 90.000
Ein von der Fülle überforderter Katalogleser: „Schicken Sie alles dem Hl. Vater, der kann das wohl lesen, der weiß immer Rat“
Die Fürstl. Fürstenbergische Hofbibliothek Donaueschingen wird versteigert
Die Mitarbeiter während der Versteigerung
Versteigerung der Bibliothek des früheren Bosch-Chefs Hans L. Merkle
Eine Zypernkarte erzielt 88.000 Euro
„Wer zu spät kommt, den bestraft der Hammer“
Die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen wird angeboten
Ein aufmerksamer Kunde entdeckt eine bisher unbekannte „Filiale“ des Hauses in Lissabon
Seit 1999 finden auch Kunstauktionen in Königstein statt
Die Gartenbibliothek Herrenhausen kehrt letzlich nach Hannover zurück
Bei Reiss & Sohn: „Von Finanzkrise keine Spur“
„Captain Cook erzielt Rekordpreis“: 110.000 Euro
Reiss-Kataloge werden auch von „tibetischen Mönchen“ aufmerksam studiert